Weiter so auf der nächsten Social Media Plattform?
Mit der Ankündigung von XING die Plattform neu auszurichten und in Zukunft auf die Gruppenfunktionen und Events zu verzichten, haben viele engagierte Moderatoren und Moderatorinnen von jetzt auf gleich viele Jahre engagierte Arbeit verloren.
Für die aktiven Gruppen auf XING stellt sich jetzt die strategische Frage: Wie kann es weiter gehen?
Die ersten Reaktionen auf den unterschiedlichen Social Media Plattformen sind:
- Ablassen von Frust
- Umziehen auf eine andere Social Media Plattform
- Die eigene Internetseite und E-Mail-Listen ausbauen
Ablassen von Frust
Es tut gut, sich den Frust von der Seele zu schreiben und die Entscheidung von XING als strategischen Fehler zu geisseln. Aber es löst leider nicht die Probleme, die sich für jeden Einzelnen aus der XING Entscheidung ergeben.
Umziehen auf eine andere Social Media Plattform
Viele Mitglieder der jeweiligen Gruppe(n) sind nicht nur auf XING, sondern auch auf konkurierenden Plattformen wie LinkedIn, Facebook, Twitter, Instagramm, etc.
Da sieht es erstmal nach einer schnellen Lösung aus, zu entscheiden welche dieser Plattformen die größte Chance bietet, ähnlich weiter zu machen, wie bisher.
Auf den zweiten Blick ist aber leicht zu erkennen, dass man das Problem nicht löst, sondern mit auf die nächste Plattform nimmt.
- Die Gruppenmitglieder gehören der Social Media Plattform
- Die Strategie der Plattform kann sich jederzeit ändern
- Der Wert der Mitglieder kann nur außerhalb der Plattform monetarisiert werden
Die eigene Internetseite und E-Mail-Listen ausbauen
Diese Entscheidung ist grundsätzlich nicht falsch. Die Internetseite sollte sowohl technisch, wie auch vom Inhalt immer aktuell gehalten werden. Auch der Aufbau eigener Mailinglisten macht sicher Sinn, damit die Interessenten und Kunden jederzeit mit neuen und interessanten Informationen erreicht werden. Aber leider ist diese Form der Kommunikation erstmal eine Einbahnstraße vom Unternehmen/Moderator.
Ein wesentlicher Aspekt in der Kommunikation mit den Gruppenmitgliedern, den die Social Media Plattformen bietet, wird hier nicht erfüllt. Die Kommunikation zwischen allen Mitgliedern über Beiträge, Artikel, Veranstaltungen, Video- oder Chaträume ermöglicht Interaktion in der Gruppe.
Gibt es eine Alternative, die die Vorteile von eigener Internetseite, Mailinglisten und Social Media kombiniert?
Es lohnt sich sicherlich den Blick auf eine weitere Option zu werfen, die heute mit geringem Aufwand genutzt werden kann. Wir sprechen hierbei über eine Community Plattform mit den folgenden Merkmalen:
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